25. Mai 2023: Metta Meditation

  • Beginn: 18:45 Uhr
  • Die Metta Meditation ist eine der wichtigen Säulen buddhistischer Praxis. Liebende Güte zu kultivieren und auszuprobieren, wie weit wir diese Güte ausdehnen können, hat eine große Wirkung auf unser Leben. Angelehnt an Empfehlungen von Geshe Thubten Ngawang (1932-2003), dem langjährigen Leiters des Tibetischen Zentrums in Hamburg, werden wir die Metta Praxis als Teil der Brahmaviharas oder Vier Grenzenlosen Geisteshaltungen mit einfachen Visualisierungen verbinden und entsprechend anleiten. Wir beziehen uns dabei auf sein Buch „Genügsamkeit und Nichtverletzen“ (Herder, 1995). Es verspricht, wieder ein spannender und inspirierender Abend zu werden.
    Wer noch keine Erfahrungen mit Visualisierungsübungen hat, muss sich nicht sorgen. Wir geben eine Einführung. Es ist nicht schwierig.
  • Fragen, Antworten & Gespräch über die Erfahrungen mit der Meditation und andere buddhistische Themen. Über das verlängerte Wochenende waren fünf von uns in einem Retreat mit Ursula Flückiger im Seminarhaus Engl, bei dem es ebenfalls um einen Aspekt der Brahmaviharas ging, Gleichmut. Bei Interesse kann noch davon berichtet werden.
  • Meditation und Widmung
  • Ende: Gegen 21:00 Uhr
  • Gesellige Fortsetzung mit Austausch und Plausch in einem Wirtshaus, über das wir uns jeweils verständigen werden.
  • Im Rahmen des vorletzten Einführungsabends in die Meditation wurde ein Teil eines Gesprächs über das Thema „Was Achtsamkeit nicht ist“  unter Dharmalehrern des Bodhi College vorgestellt. Der vollständige übersetzte Text steht zum Herunterladen zur Verfügung. Darin befindet sich auch der Link zur englischen Originalversion.
  • Letzten Donnerstag waren die „Fünf spirituellen (Kontroll-) Fähigkeiten“, die Indriyas, Thema. Grundlage des Vortrags waren Unterweisungen von Sayadaw U Tejaniya und Fred von Allmen. Sein Text liegt zum Herunterladen bereit. Überhaupt ist seine Homepage eine wahre Fundgrube für alle ernsthaft an Dharmapraxis Interessierten. Wer etwas herunterlädt, sollte eine Spende (Dana, die Übung der Großzügigkeit) in Erwägung ziehen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer leben nur von den Spenden, die wir ihnen für ihre Unterweisungen zukommen lassen, damit sie ihre Tätigkeit fortführen können.

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