
Unser Programm für Donnerstag, den 18. Mai:
Beginn: 18:45
„Dhukka“, durch Anhaften oder Ablehnung verursachtes inneres Leiden an der Unkalkulierbarkeit und Unsicherheit unseres Lebens, ist das zentrale Thema buddhistischer Praxis. Niemand ist frei davon, ob wir wollen oder nicht. Dass dies so ist, hat Gotama, der historische Buddha, in seinen „vier edlen Wahrheiten“ aufgezeigt und einen Weg aus diesen Verstrickungen gewiesen, den „Veredelnden Achtfachen Pfad“.
Die zentrale Botschaft ist also nicht „Leben ist Leiden“, sondern: Es gibt einen Weg des inneren und äußeren Trainings, der zur Befreiung von Anhaften und Aversion führt.
Die ehrwürdige Ayya Khema (1923-1997), eine Lehrerin der Theravada Tradition, hat sich während ihres Lebens intensiv mit diesen Themen beschäftigt und ihre Einsichten in einem Vortrag öffentlich gemacht. Auf dessen Grundlage wollen wir uns heute mit diesem „Dauerbrenner“ beschäftigen und uns über unsere Erfahrungen austauschen.
Ende wird gegen 21:00 Uhr mit einer kurzen Abschlussmeditation und der Widmung des im Laufe des Abends zustandegekommenen Verdienstes sein.
Im Anschluss besteht wieder die Gelegenheit zu weiterem Plausch und Austausch im „Shamdan“ in der Weidenhäuserstraße.
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Am Samstag, 22. Juni wird es wieder einen Meditationstag geben. Anmeldungen bitte per Email an info(at)metta.de.
Aktuelle Informationen zum Ablauf finden sich immer auf unserer Homepage.
